Die letzte Woche vor den Schulferien und das merkte man Anja auch an, dass es jetzt höchste Zeit für etwas Erholung war.
Am Dienstag war ich mit Barbara auf Einkaufstour (dieses Mal ohne Renate, die Kerstin im Kindergarten 1 vertrat) und nach getaner Arbeit, fuhren wir zu ihrer Fast-Schwiegertochter nach Dzorwulu, die dort einen neuen Laden eröffnet hatte. Außerdem hat sie auch noch CDs als Sängerin aufgenommen, stellt eine eigene Creme her, ihr Bruder hat nebenan noch ein Restaurant und die Mutter führt obendrein noch einen Kindergarten. Eine beschäftigte Familie! Als wir bei Muttern in einem typisch-libanesisch, hoffnungslos überfrachteten, mit Nippes vollgepacktem Wohnzimmer saßen, fragte ich, wo denn der Kindergarten sei. Kein Problem, das könne sie mir zeigen. Sie öffnete die hintere Wohnzimmertür, von der aus es in den Hinterhof ging und dort spielten rund 100 Kinder in verschiedenen Räumen und natürlich auch draußen. Es gab eine Krabbelgruppe, verschiedene Kindergartenstufen bis zu den Vorschülern, die dort schon lesen und schreiben lernten. Außerdem gab es noch einen Computer-Raum mit kindgerechten PCs. Wow! Eine Tür öffnet sich und man betritt eine andere Welt. Vor Überraschungen ist man in Ghana eben nie sicher!
Mitte Woche begann dann Julius zu kränkeln und am Donnerstag hatte er dann auch richtig kräftig Fieber. Das wurde dann Gott sei Dank am Freitagabend besser und so konnten wir den Ferienbeginn mit Karin, Tanya, Christoph und noch 3 anderen Deutschen und Schweizern im ‚Le Bouquet’ begehen. Und das war mal lecker! Hmmmmm – so was bekommt nicht alle Tage und so haben wir für meinen Geburtstag einen Besuch im ‚Le Bouquet’ gleich eingeplant.
Sonntags ging es wieder mal zur Kirche und dieses Mal wurden wir dann am Ende des Gottesdienstes vom Pfarrer in der Gemeinde mit folgenden Worten begrüßt: Welcome to our guests from Germany! You know, in Germany the mass is only running 45 minutes! It’s true, I’m not joking, believe me, only 45 minutes!” Die Gottesdienstbesucher fanden das natürlich sehr, sehr witzig, denn hier sind sie es gewohnt, dass die Messe mindestens zwei Stunden dauert. Wenn nichts dazwischen kommt.
Am Dienstag war ich mit Barbara auf Einkaufstour (dieses Mal ohne Renate, die Kerstin im Kindergarten 1 vertrat) und nach getaner Arbeit, fuhren wir zu ihrer Fast-Schwiegertochter nach Dzorwulu, die dort einen neuen Laden eröffnet hatte. Außerdem hat sie auch noch CDs als Sängerin aufgenommen, stellt eine eigene Creme her, ihr Bruder hat nebenan noch ein Restaurant und die Mutter führt obendrein noch einen Kindergarten. Eine beschäftigte Familie! Als wir bei Muttern in einem typisch-libanesisch, hoffnungslos überfrachteten, mit Nippes vollgepacktem Wohnzimmer saßen, fragte ich, wo denn der Kindergarten sei. Kein Problem, das könne sie mir zeigen. Sie öffnete die hintere Wohnzimmertür, von der aus es in den Hinterhof ging und dort spielten rund 100 Kinder in verschiedenen Räumen und natürlich auch draußen. Es gab eine Krabbelgruppe, verschiedene Kindergartenstufen bis zu den Vorschülern, die dort schon lesen und schreiben lernten. Außerdem gab es noch einen Computer-Raum mit kindgerechten PCs. Wow! Eine Tür öffnet sich und man betritt eine andere Welt. Vor Überraschungen ist man in Ghana eben nie sicher!
Mitte Woche begann dann Julius zu kränkeln und am Donnerstag hatte er dann auch richtig kräftig Fieber. Das wurde dann Gott sei Dank am Freitagabend besser und so konnten wir den Ferienbeginn mit Karin, Tanya, Christoph und noch 3 anderen Deutschen und Schweizern im ‚Le Bouquet’ begehen. Und das war mal lecker! Hmmmmm – so was bekommt nicht alle Tage und so haben wir für meinen Geburtstag einen Besuch im ‚Le Bouquet’ gleich eingeplant.
Sonntags ging es wieder mal zur Kirche und dieses Mal wurden wir dann am Ende des Gottesdienstes vom Pfarrer in der Gemeinde mit folgenden Worten begrüßt: Welcome to our guests from Germany! You know, in Germany the mass is only running 45 minutes! It’s true, I’m not joking, believe me, only 45 minutes!” Die Gottesdienstbesucher fanden das natürlich sehr, sehr witzig, denn hier sind sie es gewohnt, dass die Messe mindestens zwei Stunden dauert. Wenn nichts dazwischen kommt.
Geburtstagskinder der Woche: Am 10. Oktober feierte Hatze Geburtstag und einen Tag später, am 11. Oktober wurde der kleine Justus schon 1 Jahr alt!!
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