Auf in den Kakum Nationalpark. Ein Nationalpark in Ghana ist sicher nicht zu vergleichen mit einem südafrikanischen, namibianischen oder kenianischen Nationalpark, indem man all die Tiere sehen kann, die man noch aus John Waynes ‚Hatari’ kennt. Eine bedingte Ausnahme stellt da der Mole-Nationalpark, der aufgrund seines Namens eigentlich mit Harald ‚Molle’ besucht gehört hätte, aber einfach viel zu weit im Norden liegt und somit zeitlich nicht zu erreichen war. Natürlich gibt es auch im Kakum-Park Tiere, zum Beispiel Waldelefanten, Wildschweine aber auch Affen und jede Menge Vogelarten, aber in einem Regenwaldgebiet sieht man halt auch den Wald vor lauter Bäumen nicht. Also eher unwahrscheinlich, was zu sehen. Es geht bei einem Besuch im Kakum um das Naturerlebnis und natürlich um den Canopy Skywalk! Der Canopy Skywalk sind mehrere, 350 Meter lange, Hängebrücken, die in den Baumwipfeln befestigt wurden. Teilweise geht es dort 40 Meter abwärts und man darf auf den sehr wackligen Brücken auch nur einzeln drüberlaufen. Die älteste Teilnehmerin in unserer Gruppe war eine 85 Jahre alte Frau aus Deutschland, die diesen Parcours in Badeschlappen! absolvierte. Außerdem – die Welt ist klein – stellten wir fest, dass ein Ehepaar aus Konstanz war und zwar aus Allmansdorf. Irre! Der Canopy Skywalk war ein sehr beeindruckendes Erlebnis und danach hatten wir dann noch eine anderthalbstündige Führung durch die Flora und Fauna von unserer Parkwächterin Doris.
Wie gesagt – Hans Cottage war dann für uns passé und so entschlossen wir uns auch noch Elmina einen Besuch abzustatten. Wir quartierten uns im Bridge House ein, unmittelbar an der Sklavenburg von Elmina gelegen. Perfekt. Außerdem gehört das Bridge House auch zur Coconut-Grove-Kette und somit ist man berechtigt, die Anlagen des Coconut-Grove-Beach-Resorts mitzunutzen. Nach einem kleinen Spaziergang durch Elmina und einer eindrucksvollen Besichtigung der Conraadsburg, fuhren wir dann also an den Coconut Grove-Strand und ließen es uns am Meer richtig gut gehen. In Elmina rief mich dann noch Anja an, dass das Wasser schon wieder zur Neige geht. Also noch schnell die Nummer von unserem Wasserfritzen herausgesucht und eine neue Lieferung für 50 cedis bestellt. Die kam dann auch – laut Anja - prompt am nächsten Morgen an. Das funktioniert also schon.
Am Dienstag war also unsere Rückreise geplant, doch da der Bus erst um 13.00 Uhr ging, hatten wir noch genügend Zeit, auch die Sklavenburg in Elmina zu besichtigen.
Generell muss man in Ghana ja auf sehr vieles warten, trotzdem wollten wir dann an der STC-Station in Cape Coast pünktlich sein und trafen schon um 12.15 ein. Dort wurden wir bereits erwartet und es wurde uns hektisch erklärt, dass der Bus, dessen Motor schon lief, jetzt unser Bus wäre, da der 13.00 Uhr-Bus nicht kommen würde. Aha! Rein in den Bus und schon ging’s los – Glück gehabt. Entsprechend zeitig waren wir dann auch wieder in Accra, ließen uns an Anjas Schule bringen und konnten dann gemeinsam mit Anja & Julius nach Hause fahren.
Mittwoch Vormittag ging ich etwas arbeiten und Harald konnte in Ruhe faulenzen, bevor wir uns am Nachmittag mit Anja trafen, um etwas durch Osu zu schlendern. Bei Frankie’s aßen wir sehr, sehr gute Burger in tiefgekühlter Temperatur und besorgten für unser Patenkind Jule noch ein süßes Kleidchen. Abends noch ein Bierchen in der First Choice Enterprise-Bar um die Ecke, die von uns nur noch ‚Raumschiff Enterprise’ genannt wird. Oh, süßes Leben!
Am Donnerstag hatten wir Festus gechartert, um nach Akosombo zu gelangen. In Akosombo gibt es den großen Staudamm zu besichtigen, der den Volta-See vom Volta-Fluss trennt. 75 % des Stroms, der in Ghana verbraucht wird, wird hier produziert, außerdem wird hier für einige westafrikanische Länder, wie zum Beispiel Burkina Faso, der Strom produziert.
Als uns Festus dann abholte, war er nicht alleine. Sein jüngerer Bruder Nathaniel, genannt Nat, war noch mit dabei. Jetzt wurde mir einiges klar! Bei unserem ersten Verhandlungsgespräch mit ‚Festus’, stellte er sich als Nathaniel vor, so dass wir meinten, er hätte 2 Namen, die er mal so, mal so verwendet. Dabei waren das komplett 2 verschiedene Personen und Festus kam nie auf die Idee, uns aufzuklären, sondern erwiderte jedes Mal, wenn wir ihn auf seine 2 Namen ansprachen, das ghanaische „Yes, yes!“ Großes Gelächter! In Akosombo fuhren wir dann rechts ran und ein weiteres Mitglied der Festus-Familie nahm in unserem Taxi Platz. Fred, von uns nach kurzer Zeit nur „Funny-Fred“ genannt, gesellte sich dazu und so allmählich entwickelte sich das Ganze zu einem Familien-Ausflug. Der Damm war dann sehr beeindruckend und auch die Natur entlockte uns viele Aaaahs und Ooohs! Nach einer Reifenpanne, ging es dann mit der Familie ins Tennis-Clubheim von Akosombo, um einen Drink zu nehmen. Als Festus sich auch ein ‚Star’-Bier bestellte, wussten (oder zumindest hofften) wir, dass jetzt nur noch Nat fahren würde. Danach dann auf den Markt, wo man an einer improvisierten KFZ-Werkstatt den Reifen checken ließ, um dann noch Festus’ Vater kennen zu lernen. Seine Mutter und Schwestern hingegen leben in Ho – die komplette Familie kennen wir also noch nicht. Da wir die Runde im Tennisheim übernommen hatten, führte uns Fred noch in eine andere Bar, wo der nächste Drink schon auf uns wartete. Das wollten die Festus-Brüder doch nicht auf sich sitzen lassen. Festus genehmigte sich jetzt einen Whisky, mit dem Hinweis, dass der Whisky in Ghana nicht viel Alkohol hätte, sogar weniger als ein Bier. So, so! Dann hieß es sich von Fred zu verabschieden und (endgültig) die Heimreise anzutreten. Nat und Festus hielten zwar noch des Öfteren, um sich mit Fisch und anderen Lebensmitteln einzudecken, aber ansonsten hatten wir eine geruhsame Fahrt. Rund um Teshie wurden die Lebensmittel dann an Freunde und Verwandte wieder verteilt, aber irgendwann kamen wir dann tatsächlich zu Hause an. Interessant, so ein Familienausflug.
Abends war dann an der Schule ein Laternenumzug, also der nachgeholte St.Martins-Umzug. Zwei Stunden vorher hatte es noch aus allen Kübeln geschüttet, aber rechtzeitig zur Feier war es wieder warm und trocken (natürlich warm, was denn sonst…!) und wir erlebten einen schönen, feierlichen Umzug rund um die Schule. Julius trug seine Laterne mit großem Stolz und großem Ernst und sang auch richtig toll mit. Schön!
Freitag zeigte ich Harald dann noch den Wahnsinn des Makola-Marktes und ließen es uns am Nachmittag bei einem Bierchen an der Tavala-Bar am Strand noch mal richtig gut gehen. Der letzte Abend nahte und Harald lud uns ins La Palm zum Essen. Wir saßen richtig toll am Meer, hatten sehr leckeres Essen und genehmigten uns zum Schluss auch noch einen Gin-Tonic. Perfekt.
Am Samstag hatten wir uns den Schulbus ausgeliehen, um Harald wieder an den Flughafen zurückzubringen. So fuhren wir nach dem Kofferpacken um 12 Uhr los und wollten Harald als behutsame Rückführung in die westliche Welt noch die ‚Accra Shopping Mall’ zeigen. Da Anjas Schüler immer behaupteten, dass die ANC, eine weitere Shopping-Mall an der Spintex Road noooooch besser wäre und wir den Vorteil eines eigenen fahrbaren Untersatzes nutzen wollten, probierten wir zuvor auch diese aus. Einer beschwerlichen Anfahrt folgte dann eine ziemlich doofe Shopping-Mall. Nö, Kinders, das war nix! Als wir danach noch eine Stunde im überhitzten Auto im Stau standen, meinte Harald, dass Anja da schon den jeweiligen Schülern eine mehrseitige Strafarbeit aufbrummen sollte. Dann aber rein in die „richtige“ Shopping Mall, noch mal Geld unter die Leute bringen und mit Harald die Henkersmahlzeit einnehmen. Denn langsam wurde es Zeit an den Flughafen zu fahren. Nach einem letzten Drink an der Flughafen-Bar war es dann an der Zeit, Tschüß zu sagen und 2 kurzweilige, tolle Wochen waren schon wieder vorbei. Unser erster Besuch aus Deutschland verließ uns wieder und wir hatten alle einen Klops im Hals. Harald, wenn Du mal wieder Resturlaub hast – bei uns bist Du immer willkommen!!!
Am Sonntag dann in die Kirche und als wir wieder zurückkamen, hörte ich ein gleichmäßiges Rauschen über dem Hof. Jaaaaa! Wir hatten wieder Wasser. Der Kirchgang hatte sich also wirklich gelohnt, denn unsere Gebete wurden erhört. Das wurde aber auch Zeit.
Ich traf mich dann noch mit Christine, der Betreiberin des Swiss-Clubs, da sie mich um ein paar Hilfestellungen für ihr Lokal bitten wollte. Gemeinsam stellten wir fest, dass es dort schon noch einiges zu tun gibt uns so beschlossen wir, dass ich als erster Schritt in der kommenden Woche am Weihnachts-Basar hinter der Theke helfen würde, um ein paar Fehlerquellen besser sehen zu können. Mal sehen, wie das wird!!
Julius war auch mit dabei und auch den Rest des Tages vergnügte ich mich mit Julius, denn Anja hatte jede Menge ‚Hausaufgaben’ für die Schule, Korrekturen und Unterrichtsvorbereitungen, war also froh, dass ich ihr den Rücken freihielt.
Nicht sehr originell, aber praktisch und immer lecker, beendeten wir den Sonntag im Hin Lone! Wir sollten mal ernsthaft mit der Geschäftsführung über einen Rabatt sprechen….
Die Geburtstagskinder der Woche: Fehlanzeige! Oder habe ich jemanden vergessen. Dann bitte ich vielmals um Entschuldigung!
Wie gesagt – Hans Cottage war dann für uns passé und so entschlossen wir uns auch noch Elmina einen Besuch abzustatten. Wir quartierten uns im Bridge House ein, unmittelbar an der Sklavenburg von Elmina gelegen. Perfekt. Außerdem gehört das Bridge House auch zur Coconut-Grove-Kette und somit ist man berechtigt, die Anlagen des Coconut-Grove-Beach-Resorts mitzunutzen. Nach einem kleinen Spaziergang durch Elmina und einer eindrucksvollen Besichtigung der Conraadsburg, fuhren wir dann also an den Coconut Grove-Strand und ließen es uns am Meer richtig gut gehen. In Elmina rief mich dann noch Anja an, dass das Wasser schon wieder zur Neige geht. Also noch schnell die Nummer von unserem Wasserfritzen herausgesucht und eine neue Lieferung für 50 cedis bestellt. Die kam dann auch – laut Anja - prompt am nächsten Morgen an. Das funktioniert also schon.
Am Dienstag war also unsere Rückreise geplant, doch da der Bus erst um 13.00 Uhr ging, hatten wir noch genügend Zeit, auch die Sklavenburg in Elmina zu besichtigen.
Generell muss man in Ghana ja auf sehr vieles warten, trotzdem wollten wir dann an der STC-Station in Cape Coast pünktlich sein und trafen schon um 12.15 ein. Dort wurden wir bereits erwartet und es wurde uns hektisch erklärt, dass der Bus, dessen Motor schon lief, jetzt unser Bus wäre, da der 13.00 Uhr-Bus nicht kommen würde. Aha! Rein in den Bus und schon ging’s los – Glück gehabt. Entsprechend zeitig waren wir dann auch wieder in Accra, ließen uns an Anjas Schule bringen und konnten dann gemeinsam mit Anja & Julius nach Hause fahren.
Mittwoch Vormittag ging ich etwas arbeiten und Harald konnte in Ruhe faulenzen, bevor wir uns am Nachmittag mit Anja trafen, um etwas durch Osu zu schlendern. Bei Frankie’s aßen wir sehr, sehr gute Burger in tiefgekühlter Temperatur und besorgten für unser Patenkind Jule noch ein süßes Kleidchen. Abends noch ein Bierchen in der First Choice Enterprise-Bar um die Ecke, die von uns nur noch ‚Raumschiff Enterprise’ genannt wird. Oh, süßes Leben!
Am Donnerstag hatten wir Festus gechartert, um nach Akosombo zu gelangen. In Akosombo gibt es den großen Staudamm zu besichtigen, der den Volta-See vom Volta-Fluss trennt. 75 % des Stroms, der in Ghana verbraucht wird, wird hier produziert, außerdem wird hier für einige westafrikanische Länder, wie zum Beispiel Burkina Faso, der Strom produziert.
Als uns Festus dann abholte, war er nicht alleine. Sein jüngerer Bruder Nathaniel, genannt Nat, war noch mit dabei. Jetzt wurde mir einiges klar! Bei unserem ersten Verhandlungsgespräch mit ‚Festus’, stellte er sich als Nathaniel vor, so dass wir meinten, er hätte 2 Namen, die er mal so, mal so verwendet. Dabei waren das komplett 2 verschiedene Personen und Festus kam nie auf die Idee, uns aufzuklären, sondern erwiderte jedes Mal, wenn wir ihn auf seine 2 Namen ansprachen, das ghanaische „Yes, yes!“ Großes Gelächter! In Akosombo fuhren wir dann rechts ran und ein weiteres Mitglied der Festus-Familie nahm in unserem Taxi Platz. Fred, von uns nach kurzer Zeit nur „Funny-Fred“ genannt, gesellte sich dazu und so allmählich entwickelte sich das Ganze zu einem Familien-Ausflug. Der Damm war dann sehr beeindruckend und auch die Natur entlockte uns viele Aaaahs und Ooohs! Nach einer Reifenpanne, ging es dann mit der Familie ins Tennis-Clubheim von Akosombo, um einen Drink zu nehmen. Als Festus sich auch ein ‚Star’-Bier bestellte, wussten (oder zumindest hofften) wir, dass jetzt nur noch Nat fahren würde. Danach dann auf den Markt, wo man an einer improvisierten KFZ-Werkstatt den Reifen checken ließ, um dann noch Festus’ Vater kennen zu lernen. Seine Mutter und Schwestern hingegen leben in Ho – die komplette Familie kennen wir also noch nicht. Da wir die Runde im Tennisheim übernommen hatten, führte uns Fred noch in eine andere Bar, wo der nächste Drink schon auf uns wartete. Das wollten die Festus-Brüder doch nicht auf sich sitzen lassen. Festus genehmigte sich jetzt einen Whisky, mit dem Hinweis, dass der Whisky in Ghana nicht viel Alkohol hätte, sogar weniger als ein Bier. So, so! Dann hieß es sich von Fred zu verabschieden und (endgültig) die Heimreise anzutreten. Nat und Festus hielten zwar noch des Öfteren, um sich mit Fisch und anderen Lebensmitteln einzudecken, aber ansonsten hatten wir eine geruhsame Fahrt. Rund um Teshie wurden die Lebensmittel dann an Freunde und Verwandte wieder verteilt, aber irgendwann kamen wir dann tatsächlich zu Hause an. Interessant, so ein Familienausflug.
Abends war dann an der Schule ein Laternenumzug, also der nachgeholte St.Martins-Umzug. Zwei Stunden vorher hatte es noch aus allen Kübeln geschüttet, aber rechtzeitig zur Feier war es wieder warm und trocken (natürlich warm, was denn sonst…!) und wir erlebten einen schönen, feierlichen Umzug rund um die Schule. Julius trug seine Laterne mit großem Stolz und großem Ernst und sang auch richtig toll mit. Schön!
Freitag zeigte ich Harald dann noch den Wahnsinn des Makola-Marktes und ließen es uns am Nachmittag bei einem Bierchen an der Tavala-Bar am Strand noch mal richtig gut gehen. Der letzte Abend nahte und Harald lud uns ins La Palm zum Essen. Wir saßen richtig toll am Meer, hatten sehr leckeres Essen und genehmigten uns zum Schluss auch noch einen Gin-Tonic. Perfekt.
Am Samstag hatten wir uns den Schulbus ausgeliehen, um Harald wieder an den Flughafen zurückzubringen. So fuhren wir nach dem Kofferpacken um 12 Uhr los und wollten Harald als behutsame Rückführung in die westliche Welt noch die ‚Accra Shopping Mall’ zeigen. Da Anjas Schüler immer behaupteten, dass die ANC, eine weitere Shopping-Mall an der Spintex Road noooooch besser wäre und wir den Vorteil eines eigenen fahrbaren Untersatzes nutzen wollten, probierten wir zuvor auch diese aus. Einer beschwerlichen Anfahrt folgte dann eine ziemlich doofe Shopping-Mall. Nö, Kinders, das war nix! Als wir danach noch eine Stunde im überhitzten Auto im Stau standen, meinte Harald, dass Anja da schon den jeweiligen Schülern eine mehrseitige Strafarbeit aufbrummen sollte. Dann aber rein in die „richtige“ Shopping Mall, noch mal Geld unter die Leute bringen und mit Harald die Henkersmahlzeit einnehmen. Denn langsam wurde es Zeit an den Flughafen zu fahren. Nach einem letzten Drink an der Flughafen-Bar war es dann an der Zeit, Tschüß zu sagen und 2 kurzweilige, tolle Wochen waren schon wieder vorbei. Unser erster Besuch aus Deutschland verließ uns wieder und wir hatten alle einen Klops im Hals. Harald, wenn Du mal wieder Resturlaub hast – bei uns bist Du immer willkommen!!!
Am Sonntag dann in die Kirche und als wir wieder zurückkamen, hörte ich ein gleichmäßiges Rauschen über dem Hof. Jaaaaa! Wir hatten wieder Wasser. Der Kirchgang hatte sich also wirklich gelohnt, denn unsere Gebete wurden erhört. Das wurde aber auch Zeit.
Ich traf mich dann noch mit Christine, der Betreiberin des Swiss-Clubs, da sie mich um ein paar Hilfestellungen für ihr Lokal bitten wollte. Gemeinsam stellten wir fest, dass es dort schon noch einiges zu tun gibt uns so beschlossen wir, dass ich als erster Schritt in der kommenden Woche am Weihnachts-Basar hinter der Theke helfen würde, um ein paar Fehlerquellen besser sehen zu können. Mal sehen, wie das wird!!
Julius war auch mit dabei und auch den Rest des Tages vergnügte ich mich mit Julius, denn Anja hatte jede Menge ‚Hausaufgaben’ für die Schule, Korrekturen und Unterrichtsvorbereitungen, war also froh, dass ich ihr den Rücken freihielt.
Nicht sehr originell, aber praktisch und immer lecker, beendeten wir den Sonntag im Hin Lone! Wir sollten mal ernsthaft mit der Geschäftsführung über einen Rabatt sprechen….
Die Geburtstagskinder der Woche: Fehlanzeige! Oder habe ich jemanden vergessen. Dann bitte ich vielmals um Entschuldigung!